Hallo, ich bin Natascha Buck 👋🏻
Was mich antreibt: Neugier und Horizonterweiterung
- Making things work
- Herausfinden wie Dinge funktionieren
- Den Dingen auf den Grund gehen
- Neues Lernen und entdecken
Unterstützung bei
- Um’s Eck denken, Dinge sauber aufdröseln und glattbügeln
- Ich arbeite gerne mit Notion, Airtable, Slack, FileMaker, WordPress, ConvertKit, SharePoint, und entdecke gerne neue Anwendungen
30+
Berufserfahrung
Unternehmensarten
Start-up
KMU
Grossunternehmen
Handwerk-Unternehmen, Dienstleistung, Lebensmittelproduktion, Finanzbranche, Verwaltung
Unternehmensbereiche
Operations
Marketing
Verkauf
Projektmanagement
Programmierung
Du bist Unternehmer, oder Berater, und dir fällt es schwer, Kundendaten und ergänzende Informationen in einem Blickfeld zu haben? Suchst du wiederholt immer wieder nach Daten in verschiedenen Systemen und verzettelst dich beim Suchen? Oder erstellst du alle Jahre wieder eine neue Empfängerliste für Weihnachtsgrüsse und ‑geschenke, weil die Liste vom letzten Jahr nicht mehr stimmt?
Ich unterstütze dich und dein Team dabei,
- dass keine Aufträge mehr durch die Lappen gehen, weil sie in der Inbox wie im Treibsand untergehen
- dass die Datenklauberei aufhört, damit man Kundendaten sauber organisiert und seine besten Kunden im Blick hat
- dass der Excel-Salat sein Ende nimmt und Sitzungen, Aufgaben, Projekte pro Kunde automatisch sichtbar sind
- dass du nicht mehr stundenlang nach der einen wichtigen E‑Mail suchst, weil dein Erinnerungsvermögen gerade Kaffee-Pause hat
- dass man als Mitarbeiter nicht mehr durch Endlos-Listen scrollt, um endlich nur „seine“ Aufgaben zu sehen
- dass Posteingänge endlich vom hohen Ross steigen und zu dem werden, was sie sein sollten, ein Triage-System
- dass du nicht mehr im Dunkeln munkelst und dich wunderst, wo du mit deinen Projekten genau stehst
Passt es zu dir?
Mein Leitspruch ist, dass es kein “One Size, fits all” gibt – nicht in deinem Business. Wenn wir zusammenarbeiten (ich freu mich schon auf deine Nachricht), dann stets mit Blick auf “passt es zu dir” und ist es praktikabel (heute, aber auch zukünftig)?
Das meiste Wissen habe ich autodidaktisch erworben. Immer dann, wenn ich in meinen Startup Business nicht weiterkam, habe ich getestet, implementiert, verworfen oder angepasst.
Dieses modulartige Vorgehen lebe ich auch heute noch. Wir entwickeln keinen theoretischen Overkill, sondern das was heute zu deinem Business passt UND dich dennoch skalieren lässt.
Was auch bedeutet, dass ich dich manchmal auf zu einfache Ansätze herausfordere, damit das heutige “Einfach” übermorgen dem Wachstum nicht im Weg steht.
Manchmal ist ein Pflaster genau das Richtige, manchmal eben reine Pflästerli-Politik. Letzteres hält nicht sehr lange.
Das habe ich schon immer gern gemacht – Systeme und mich, so zu organisieren, dass Relevantes mir später wieder in die Hände spielt.
Mein erstes Strukturierungsprojekt habe ich im Alter von 3 Jahren umgesetzt: Ich habe die Wäscheklammern nach Form und Farbe pro Leine sortiert.
Ich konnte es noch nie mit ansehen, wenn sich Abläufe unnötig wiederholen oder etwas chaotisch verläuft, weil man sich vorher lieber durchwurstelte.
Der resultierende Mehraufwand erschliesst sich meiner Logik bis heute nicht und geht mir etwa so rein wie ein quadratischer Würfel in ein rundes Loch.
- Das chaotische Materiallager in meinem Ausbildungsbetrieb, das so aussah, als wäre alles da (aber leider nur leere Schachteln enthielt). Habe ich sortiert und einen ordentlichen Bestellprozess aufgesetzt.
- Keinen Plan haben, welche Kunden im letzten Jahr Weihnachtskarten bekommen haben? Schnell ein kleines CRM aufgesetzt (mit Filemaker!) und ich konnte im folgenden Jahr auf Knopfdruck die Antwort rauspfeffern.
- Unstrukturierte Excel-Tabelle, um die Salesaktivitäten des Vertriebsteams zu dokumentieren? Da hilft nur eine CRM-Datenbank, in der alle Daten sicher und schnell abrufbar sind (und somit für mehr Umsatz sorgt).
Die erste CRM Analystin bei der Schweizer Börse
Mit dem gleichen Schwung wechselte ich von einem Handwerker-Betrieb in die Finanzbranche (lies hier den ausführlichen Post zu mir).
Was mit der Funktion als Assistentin begann, führte zur Position als CRM Analystin. Was war geschehen?
Ich realisierte sehr schnell, dass meine Vertriebskollegen ein Excel-Problem und Qualitätsproblem hatten. Sie trugen dort relativ unstrukturiert ihre Kundenbesuche und ‑daten in eine Tabelle ein. Gleichzeitig konnten sie keine Auswertungen ziehen oder auf Knopfdruck den gewünschten Kunden filtern.
Also entwickelte ich zuerst in meiner Freizeit ein New Market CRM (New Market war ein Kotierungssegment für Börsengänge) und überraschte meinen Chef damit. Kurz darauf führten wir das CRM in Genf und Zürich ein.
Endlich konnten meine Kollegen zeitversetzt und ortsunabhängig einsehen, was genau mit welchem potenziellen Börsengang lief.
Davon bekam auch die IT Wind und fragte mich an, ob ich in einem CRM Projekt für die firmenweite CRM-Einführung mitwirken wolle.
Zuerst entwickelte ich ein Datenmodell, formulierte bestehende Prozesse und testete die neue Applikation. Parallel dazu führte ich temporäre Mitarbeiter um Daten zu migrieren, entwickelte Anleitungen und schulte neue Mitarbeitende in Zürich und London.
Erste Start-up Luft schnuppern & Investoren-CRM
Hand aufs Herz; Start-ups sind stets ein WIP (work-in-progress) und alles ist sehr agil (…). So war es auch bei diesem Private Equity Unternehmen.
Als schnell gewachsenes Unternehmen mit drei erfolgreich abgeschlossenen Fundraising-Runden, war es Zeit mehr organisatorische Übersichtlichkeit zu gewinnen.
Ab dem ersten Tag bündelte ich verstreute Prozesse rund um Eventorganisation die umfangreiche Printproduktion und Kundendaten. Zeitgleich setzte ich diese zwei komplexen Projekte um.
Die mehrtägige englischsprachige Generalversammlung umfasste die Betreuung von Investoren aus Übersee, eigenem Spouse-Program und die Anleitung meiner Kollegen, damit unsere Kunden über den mehrtägigen Anlass bestmöglich und persönlich betreut wurden.
Investoren-CRM
Die Kundendaten unserer Investoren waren mir viel zu zerstreut und die Abläufe der Kundengewinnung viel zu chaotisch.
Das Vertriebsteam konnte sich bis anhin auf ihr Erinnerungsvermögen verlassen, aber mit dem Firmenwachstum und der zunehmenden Anzahl an Investoren, wurde es auch fürs beste Superhirn zu umfangreich.
Damit meine Vertriebskollegen nicht mehr aus der Hüfte schiessen mussten, definierte ich saubere Abläufe und entwickelte ein ordentliches Investoren-CRM. Sie mussten sich nicht mehr die Kontaktdaten aus dem E‑Mail-Programm und die Investitionssummen selbst zusammenschustern. Alle Kontaktdaten sind einfach abrufbar und pro Kontakt ist alles auf einen Blick sichtbar.
Meine Kollegen waren begeistert, dass sie sich nun viel stärker auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren konnten – die Investoren-Gewinnung. Sie sahen auf einen Blick, was mit wem besprochen wurde, wie hoch die jeweiligen Investitionen pro Fund waren und konnten per Knopfdruck Investoren-Dossiers ausdrucken. Dank diesem „Analog-Feature“ konnten sie die Zeit im Flieger optimal, und offline, für die Sitzungsvorbereitung nutzen.
Eigenes Start-up
Viele Hochzeitstorten waren mir einfach zu langweilig und geschmacklich unprickelnd. Mit meinem Start-up Fleur de Sucre änderte ich das und kreierte exklusive Torten für zuckeraffine Gourmets.
Als Neueinsteigerin brachte ich mir nicht nur das Handwerk selbst bei, sondern entwickelte eine komplexe automatisierte Kostenkalkulation, die fixe und variable Kosten enthielt.
Um dorthin zu gelangen, dokumentierte ich meine Arbeit, leitete Muster ab und definierte daraus Projektschritte. Ich kann heute noch sagen, welchen %-Anteil z. B. die Domain-Miete auf die Arbeitsstunde hat und wie teuer der Kubikzentimeter Kuchen ist.
Eigentlich sind Prozesse und Datenbanken meine Zuckerrosen. Denn ich habe stets lieber Prozessen verfeinert, als fein-blättrige Zuckerrosen zu formen.
Das ist rückblickend der rote Faden, der mich zu dem führt, was ich heute mache.
Meine Fähigkeit, Strukturen zu erkennen, mich schnell in diese einzudenken, Prozesse schnell zu erfassen und sie so zu optimieren, dass es einfach flutscht.
Denn keiner von uns mag sich gerne mit lästigen Dingen aufhalten und das Gefühl haben, tagtäglich gegen Windmühlen zu kämpfen.
Die Puzzleteile fügen sich zu einem Bild
2019 fügten sich plötzlich meine Werdegang-Puzzleteile zu einem schlüssigen Bild. Mein persönlicher Heureka-Moment. Ich erkannte den roten Faden in meinem eigenen Leben.
Was war passiert?
Ich lernte Notion kennen.
Nein, kein Liebhaber. Kein Hund. Sondern eine No-Code Software, die das Prinzip der Datenorganisation ganz neu dachte. Inspiration pur!
Und es war Liebe auf den ersten Blick. Zumindest von meiner Seite aus.
Meine Liebe zu Strukturen-Schaffen, mein Wissen für Datenbank-Programmieren und konzeptionelle Analyse von Systemen fügen sich synergiebildend zu einem Ganzen.
Das bildet Notion perfekt ab und eröffnet grandiose Möglichkeiten.
- Du wühlst dich nicht mehr durch hierarchische Fileablagen, sondern legst sie von Beginn als Matrix an – kein Problem mit Notion.
- Du klickst dich nicht mehr stündlich durch CRM, Projekt-Applikation und File-Ablage hin und her. Es ist alles an einem Ort – mit Notion bildet man sich seine ART des CRM und Projektarbeit und verbindet sie punktuell und bedürfnisorientiert – kein Overkill, weil jemand anderes einen Standard definierte.
- Mitarbeiter müssen sich nicht mehr mit EINER Datenansicht begnügen, sondern können sich diese individuell oder situativ darstellen lassen. Dank Notion kann man Unwichtiges ausblenden.
Privat
Auch wenn mir als Schweizerin der Ruf der Gründlichkeit vorauseilt und man uns viel sprachliche Blumigkeit unterstellt, so bringe ich trotzdem gerne Ungereimtes auf die Tapete. Das erfolgt mit einem untypisch schnellem Sprechtempo und einem Sprachstil, der gerne mit Wörtern aus anderen Sprachen gespickt ist.
Zu Hause fühle ich mich in warmen Gefilden, so hat es mir der 26 bis 28ste Breitengrad sehr angetan. Wenn das Licht fast senkrecht einfällt und ein laues Meerlüftchen weht, dann melden meine Synapsen “zu Hause”.
Ready?
Willst du deine Prozesse endlich klar haben und nicht mehr Zeit mit Datenstöbern verbringen?
Dann lass uns sprechen, wie ich dich dabei unterstützen kann.