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Baue einen Redak­ti­ons­plan in Noti­on und syste­ma­ti­sie­re dei­ne Content-Produktion

by | Con­tent Mar­ke­ting, Noti­on Anlei­tung, Noti­on Anwendungen

Lese­dau­er: 12 min.

Suchst du nach einem ein­fa­chen Weg, um dei­nen Social-Media-Content zu pla­nen? Bist du hier gelan­det, weil du nach Redak­ti­ons­pla­ner Noti­on, Redak­ti­ons­plan Noti­on oder Con­tent­pla­nung Noti­on gesucht hast? Dann bist du hier richtig!

Das Wort „Redak­ti­ons­plan“ klingt für uns etwas ver­al­tet und wir ver­wen­den intern oft Begrif­fe wie Con­tent Pla­nung, Con­tent Pla­ner, Con­tent Mar­ke­ting und nen­nen unse­ren Redak­ti­ons­pla­ner „Con­tent Pro­duk­ti­on“. Mit die­sem Noti­on Redak­ti­ons­pla­ner plant und erstellt man Inhal­te für meh­re­re Kanä­le. So hast du unter ande­rem auch einen Social-Media-Kalender, damit du siehst, was für wel­chen Kanal gera­de ansteht.

Wir sind über­zeugt, dass die Pro­duk­ti­on von Mar­ke­ting­inhal­ten mit­tels Redak­ti­ons­pla­ner ein hoch­spe­zi­fi­scher Projektmanagement-Prozess ist. Spe­zi­fisch, weil er sei­ne eige­nen Pro­duk­ti­ons­sta­di­en hat und vie­le Fel­der benö­tigt, die man sonst in der „nor­ma­len“ Pro­jekt­pla­nung nicht benö­tigt. Des­we­gen ist unse­re Content-Produktion ein eige­nes Pro­jekt­ma­nage­ment­sy­stem (PMS).

Falls Du Noti­on noch nicht so gut kennst oder noch nicht nutzt

  • Falls du Noti­on noch nicht nutzt, erstel­le einen kosten­lo­sen Account (Affiliate-Link). Damit kannst du dei­nen Con­tent Pla­ner in Noti­on ohne Ein­schrän­kung bauen.
  • Die­se Anlei­tung geht davon aus, dass du Noti­on schon gut kennst. Wenn du beim Lesen nicht nach­voll­zie­hen kannst, von wel­cher Notion-Funktion wir spre­chen, dann emp­feh­len wir dir unse­ren Noti­on Alma­nach Kurs.

Wes­halb soll­test du dei­nen Con­tent pla­nen? 4 Vorteile

Damit dein Busi­ness sicht­bar wird und du dei­ne Exper­ti­se demon­strie­ren kannst, müs­sen Inhal­te pro­du­ziert wer­den. Nach­dem sie pro­du­ziert wur­den, müs­sen sie über ver­schie­de­ne Kanä­le ver­teilt wer­den. Je nach Kanal vari­iert die Form und Lang­le­big­keit des Inhalts.

Kom­bi­niert man die Inhal­te mit einer cle­ve­ren Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO) und Keyword-Anwendung, kön­nen dich poten­zi­el­le Kun­den (ein­fa­cher) finden.

Du willst sicht­bar werden

Da die Sicht­bar­keit nicht über Nacht erfolgt, erreicht man dies nur mit regel­mä­ßig erstell­ten Inhal­ten. Um am Ball zu blei­ben, die Regel­mä­ßig­keit sicher­zu­stel­len und dei­ne Ner­ven zu scho­nen, braucht es eine Produktionsstrategie.

Du willst wie ein ste­ter Trop­fen Inhal­te pro­du­zie­ren, damit Inter­es­sen­ten über Such­ma­schi­nen und Social-Media-Kanäle zu dir fin­den. Inhal­te zu pro­du­zie­ren, ist also ein Mara­thon und den kannst du nur erfolg­reich gehen, wenn du weißt

  • für wen du Inhal­te produzierst
  • wie man Ideen sammelt
  • wie man Ideen bün­delt und dar­aus Inhal­te erstellt
  • wann man Inhal­te erstellt
  • wann Inhal­te publi­ziert wer­den sollen
  • wo Inhal­te bewor­ben wer­den sollen
Uebersicht Redaktionsplanung mit Notion 1

Eine Struk­tur, die die Con­tent­pro­duk­ti­on lang­fri­stig ermöglicht

Damit die­ser Mara­thon funk­tio­niert, darf er nicht in ener­gie­rau­ben­de Sprints aus­ar­ten. Du benö­tigst des­halb eine Struk­tur, die nie­der­schwel­lig hilft, am lang­fri­sti­gen Ziel dranzubleiben.

Mit einem Con­tent­plan über­blickst du dei­ne Con­tent­ideen, weißt, wann du sie zu einem neu­en Inhalt ver­ar­bei­ten willst und wann die­ser Inhalt hinausgeht.

Zu oft hat man nur das Publi­ka­ti­ons­da­tum im Blick und über­sieht, wie auf­wen­dig die eigent­li­che Pro­duk­ti­on ist und dass die­se auch in der Zeit­pla­nung fürs Tages­ge­schäft ein­ge­plant wer­den muss.

Ver­mei­de den Stress von Last-Minute-Aktionen und pla­ne dir die Pro­duk­ti­ons­zeit ein. Wenn du dann an die Pla­nung gehst, rech­nest du vom Publi­ka­ti­ons­da­tum zurück und weißt, wann du begin­nen musst.

Eine Stra­te­gie, die auf das rich­ti­ge Ziel­pu­bli­kum zielt

Weißt du, für wen du Inhal­te pro­du­zierst? Wenn man kei­ne Vor­stel­lung des idea­len Kun­den hat, dann lan­det man bei sei­nem Content-Marathon schnell mal im Nirgendwo.

Je bes­ser ich mei­ne idea­le Ziel­grup­pe ken­ne und deren Inter­es­sen, umso bes­ser kön­nen pas­sen­de Inhal­te erstel­len. Wenn du dei­ne Ziel­grup­pe bis jetzt nur unge­fähr kennst – pro­du­zie­re den­noch Inhal­te. Die Schär­fung auf die Ziel­grup­pe ist ein fort­lau­fen­der Prozess.

Es ist mög­lich, dass man für unter­schied­li­che Kun­den­grup­pen Inhal­te pro­du­ziert. Aber egal, wel­che und wie vie­le es sind (sofern man die Kapa­zi­tä­ten dafür hat), wich­tig ist, dass du weißt, wel­cher Inhalt wel­cher Ziel­grup­pe die­nen wird.

Ein Redak­ti­ons­plan in Noti­on kann so ange­legt wer­den, dass man Ein­trä­ge gezielt für bestimm­te Ziel­grup­pen inde­xiert. Das hilft einer­seits bei der Inhalts­er­stel­lung, weil man einen idea­len Kun­den vor Augen hat, und spä­ter, weil man spä­ter in Noti­on genau danach abfra­gen kann. Je ziel­ge­rich­te­ter die Con­tent­pro­duk­ti­on, desto effek­ti­ver fin­det auch die gewünsch­te Ziel­grup­pe zum Content.

Struk­tur = fokus­siert in gro­ßer Men­ge Inhal­te produzieren

Mit der rich­ti­gen aus­ge­feil­ten Struk­tur erlaubt dir ein Redak­ti­ons­plan an Fokusta­gen kon­zen­triert den Inhalt für einen gan­zen Monat zu produzieren.

Mit einer Batch-Produktion erstellst du nicht nur Inhal­te, son­dern planst auch gleich alle Content-Promotionen mit. Mit­tel­fri­stig spart dir das enorm viel Zeit, weil durch den Fokus mehr Qua­li­tät und Quan­ti­tät erstellt wird.

Du sparst dir den Stress stets nach Content-Ideen zu hecheln oder über Wochen zer­stückelt am glei­chen Inhalt zu arbeiten.

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Über­blick mit einem Con­tent­plan in Noti­on haben

Ein Redak­ti­ons­plan hilft dir neben der Content-Erstellung auch den Über­blick zu wahren:

  • Wo ste­hen wir bei einem bestimm­ten Inhalt?
  • Wer erstellt den Inhalt?
  • Wel­che Key­words sol­len im Inhalt vorkommen?
  • Wel­chen Titel ver­wen­den wir?
  • An wen rich­tet sich der Inhalt?
  • Für wel­ches Medi­um schrei­ben wir?
  • Kön­nen wir bestehen­de Inhal­te für ande­re Medi­en aufbereiten?
  • Wel­che Quel­len flie­ßen in den Inhalt ein?

Ich hat­te zu Beginn genau so einen simp­len Redak­ti­ons­pla­ner in Noti­on erstellt – denn ich eine sau­be­re Con­tent Orga­ni­sa­ti­on. Das ist wohl die Defor­ma­ti­on professionnelle…

Aber jetzt ist mein Content-Planungssystem rich­tig pro­fes­sio­nell gewor­den und ich freue mich täg­lich dar­über, wie sau­ber alles in Noti­on ein­ge­bet­tet und orga­ni­siert ist. Sie dazu mein Ange­bot zum Ende des Posts.

So erstellst du dei­nen Redak­ti­ons­plan in Notion

Man kann recht schnell einen Redak­ti­ons­plan erstel­len: Du benö­tigst eine Daten­bank, um alle Ideen rein­zu­wer­fen, um dei­nen Kopf frei zu bekommen.

Die­se Daten­bank benö­tigt meh­re­re Felder:

  • Kurz­ti­tel
  • Kanal
  • Sta­tus
  • Publi­ka­ti­ons­da­tum
  • Ziel­grup­pe
  • The­men­schwer­punkt
  • Haupt­ti­tel
  • Inhalt (Sei­ten­in­halt)

Erster Fil­ter anlegen

Ein­trä­ge, die bis jetzt nur Ideen sind, erhal­ten den Sta­tus „Ideen“ und danach kannst du bereits dei­nen ersten Fil­ter „Ideen­samm­lung“ anlegen.

Die­se Ansicht ver­wen­dest du auf zwei Arten:

  1. Um Ideen schnell und ohne gro­ße Wei­ter­ver­ar­bei­tung zu erfassen
  2. Regel­mä­ßig die erfass­ten Ideen durch­zu­ge­hen und bestim­men, wel­che davon zu kon­kre­ten Inhal­ten wer­den sollen

Sobald du dich für eine Idee ent­schie­den hast, kon­kre­ti­sierst diese:

  • bestimmst du den Kanal (Blog, News­let­ter, Insta­gram, Lin­ke­dIn, Face­book, Tik­Tok etc.)
  • änderst den Sta­tus auf „Bear­bei­tung“
  • bestimmst ein Publi­ka­ti­ons­da­tum, die Ziel­grup­pe und den Themenschwerpunkt
  • arbei­test die Idee zum Inhalt aus

Emp­feh­lun­gen

  • Wir emp­feh­len dir den The­men­schwer­punkt als Single-Select Eigen­schaft anzu­le­gen, damit du pro Con­tent nur ein The­ma abdeckst und dich inhalt­lich nicht ver­zet­telst. Wenn das irgend­wan nicht mehr prak­ti­ka­bel ist, kannst du jeder­zeit aus die­sem Feld ein Mulit-Select Feld machen.
  • Ich emp­feh­le dir für jeden Kanal eine eige­ne Far­be zu ver­wen­den, damit du auf ande­ren Filter-Ansichten schnel­ler siehst, was für wel­chen Kanal ansteht.

Die Con­tent­pro­duk­ti­on erleich­tern – Ansich­ten anlegen

Jetzt haben wir die Kern­struk­tur unse­res Redak­ti­ons­plans in Noti­on erschaffen.

Als Näch­stes benö­ti­gen wir Ansich­ten, die das Arbei­ten ver­ein­fa­chen! Du legst Ansich­ten nach Pro­zess­schrit­ten an, damit du fokus­siert dar­an arbei­ten kannst.

Übli­cher­wei­se ver­läuft der Con­tent­pro­duk­ti­ons­pro­zess wie folgt:

Notion Redaktionsplaner Beispiel Status
  • Idee
  • Kon­zep­ti­on
  • Pro­duk­ti­on
  • Geplant
  • Publi­ziert

Kan­ban Board erstellen

Wenn du dei­nen Redak­ti­ons­plan bis anhin in Trel­lo geführt hast, dann wirst du die­se Filter-Ansicht in Noti­on lieben!

In Noti­on sind die Daten getrennt von der visu­el­len Dar­stel­lung, wes­halb du einen neu­en Blog­post ganz ein­fach vom Ideen-Status in den Bear­bei­tungs­sta­tus zie­hen kannst.

Im Hin­ter­grund wird der Sta­tus von Noti­on auto­ma­tisch angepasst.

So siehst du auf einen Blick, wel­che Inhal­te sich zu in wel­chem Pro­duk­ti­ons­sta­di­um befinden.

Um ein Kan­ban Board wie in Trel­lo zu haben, ver­wen­dest du die Board-Filteransicht.

Die Kan­Ban Ansicht hat einen gros­sen Nach­teil, ab einer gewis­sen Men­ge an Daten­sät­zen wird es unübersichtlich.

Nach­fol­gend fin­dest du unse­re Emp­feh­lung für wel­chen Schritt wir wel­che Dar­stel­lung empfehlen.

Social Media Kalender KanBan Ansicht

Ideen brain­stor­men

Wenn du gera­de Ideen brain­stor­men möch­test, dann erstellst du dir dafür eine Ansicht, die auf alle Ideen fil­tert. Hier­für eige­net sich eine Tabellen-Ansicht.

Ideen aus­ar­bei­ten = Konzeption

Wenn du eine Idee kon­kre­ti­sie­ren willst, legst du dir eine Ansicht an, die dir alle Ideen auf­zeigt, z. B. in Tabellen-Ansicht und fil­terst auf den Sta­tus “Idee” sowie “Kon­zep­ti­on”. Wenn du eine Idee ange­hen willst, änderst du den Sta­tus auf „Kon­zep­ti­on“.

Inhal­te planen

Du legst zwei wei­te­re Fil­ter­an­sich­ten an,

  • die auf Inhal­te mit dem Sta­tus „Kon­zep­ti­on“ und auf ein lee­res Publi­ka­ti­ons­da­tum fil­tert. Auch das kann eine Tabellen-Ansicht sein.
  • Sobald kei­ne Ein­trä­ge mehr auf die­ser Fil­ter­an­sicht sind, wech­selst du auf die Kalender-Ansicht, wel­che auf nicht lee­re Publi­ka­ti­ons­da­ten fil­tert. In die­ser Kalender-Ansicht orga­ni­sierst du die Inhal­te in pas­sen­den Intervallen.

Inhal­te produzieren

Du legst dir nun eine Filter-Ansicht an, die dir nur Ein­trä­ge anzeigt, die noch zu pro­du­zie­ren sind. Wir emp­feh­len dir, dass du dafür eine KanBan-Ansicht oder Tabellen-Ansicht zu ver­wen­den. Fil­te­re nach Sta­tus „Kon­zep­ti­on“ sowie „Pro­duk­ti­on“, plus nicht lee­re Publikationsdaten.

Zudem sor­tierst du die Liste in auf­stei­gen­der Rei­hen­fol­ge, damit du sofort siehst, wel­cher Con­tent als näch­ster zu bear­bei­ten ist.

Sobald du den näch­sten Con­tent aus­ar­bei­ten willst, änderst du den Sta­tus auf „Pro­duk­ti­on“. So kannst du sehen, wel­che Daten­sät­ze schon etwas wei­ter in der Her­stel­lung sind.

Wenn dein Con­tent für dei­nen Unter­neh­mens­blog oder einen Social-Media-Kanal fer­tig­ge­stellt ist, änderst du den Sta­tus auf „Geplant“ oder direkt auf „Publi­ziert“.

Wis­sen was ansteht – Kalen­der erstellen

Ver­schaf­fe dir einen schnel­len Über­blick, wel­che Inhal­te als Näch­stes und auf wel­chen Kanä­len publi­ziert werden.

Eine Kalender-Ansicht, orga­ni­siert nach Publi­ka­ti­ons­da­tum, gefil­tert auf den Sta­tus „Pro­duk­ti­on“, “Geplant” und „Publi­ziert“ zeigt dir an, wel­che, was gera­de in der Pipe­line ist.

Lass dir in der Kalender-Ansicht die Ziel­grup­pe oder den The­men­schwer­punkt anzei­gen. So stellst du eine brei­te The­men­streu­ung sicher.

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Gib dir Struk­tur, wäh­rend des Schreibens

Je nach­dem, für wel­chen Kanal du Inhal­te erstellst, gibt es unter­schied­li­che Din­ge zu tun. Erstel­le Vor­la­gen pro Kanal mit den ent­spre­chen­den Check­li­sten in dei­ner Content-Produktionsdatenbank.

Die­se Check­li­sten stel­len sicher, dass du nichts ver­gisst und die Qua­li­tät dei­ner Content-Produktion ste­tig bes­ser wird.

Optio­nal kannst du auch pro Kanal eine Filter-Ansicht anle­gen. Das ist spe­zi­ell dann sinn­voll, wenn du dich stär­ker auf einen bestimm­ten Kanal fokus­sie­ren willst.

Lass dir beim Schrei­ben hel­fen, mit KI

  • Hast du mal kei­ne Ideen, über was du schrei­ben sollst? Dafür kannst du die KI als Brainstorming-Maschine verwenden.
  • Soll die KI den gesam­ten Inhalt für dich schrei­ben? Wir raten davon ab. Viel bes­ser ist es den Inhalt, nach du viel­leicht von der KI bei der Ideen­samm­lung unter­stützt wur­dest, dei­ne Tex­te zu ver­bes­sern. Wir sind immer wie­der posi­tiv über­rascht, wie die KI Sät­ze ver­ein­facht oder bes­ser for­mu­liert. Die KI ist ein­fach bes­ser, den Sinn eines bestehen­den Inhalts zu erfas­sen und zu erfas­sen. Rei­ne KI Tex­te sind oft ein­fach nur lang­wei­lig zu lesen.
  • Noti­ons AI kann dir da als lei­stungs­star­kes Werk­zeug in der Content-Produktion zur Ver­fü­gung ste­hen. Sie kann dir Key­wör­ter vor­schla­gen, Kapi­tel erwei­tern, Recht­schreib­feh­ler eli­mi­nie­ren und durch neue Über­schrif­ten Tex­te visu­ell anspre­chen­der gestalten.

Über­wa­che Keywords

Ver­giss nicht, die Key­words, die du in Blogs und Social-Media-Kanälen ver­wen­dest, zu ver­wal­ten. In unse­rer Lösung, dem Profi-Redaktionsplan für Noti­on, ist das inte­griert (nur erhält­lich inner­halb der Wokrspace Werkstatt).

Erfolg mes­sen

Nach­dem du den Dreh für die Pro­duk­ti­on von Con­tent raus hast, möch­test du spä­ter wis­sen, wie gut die Inhal­te ankommen.

Wir emp­feh­len dir, Mess­kri­te­ri­en fest­zu­le­gen und die­se monat­lich in dei­nem Con­tent­pro­duk­ti­ons­sy­stem zu hinterlegen.

Auto­ma­ti­sie­re dei­nen Content

Wuss­test du, dass du dei­ne Inhal­te direkt aus Noti­on auf Social-Media-Kanäle posten kannst und so ein auto­ma­ti­sier­ter Redak­ti­ons­plan bau­en kannst?

Dadurch fällt die Zeit zum Hoch­la­den kom­plett weg, und du kannst die gewon­ne­ne Zeit für ande­re wich­ti­ge Tätig­kei­ten verwenden.

Der Profi-Redaktionsplaner: Opti­mie­re dein Content-Marketing gleich von Beginn an

Hebe dei­ne Con­tent­pro­duk­ti­on auf ein Profi-Niveau, weil du meh­re­re Kanä­le bespie­len willst oder Teil­schrit­te out­sour­cen möchtest.

Der Profi-Redaktionsplaner beinhal­tet ein aus­ge­feil­te­res System wie man Ideen sam­meln, bün­delt, aus­ge­feil­ten Ansich­ten die die Pro­duk­ti­on ver­ein­fa­chen, ein System wie du Lead­ma­gnets und Key­wör­ter tracken kannst und ganz wich­tig, Check­li­sten für jeden erdenk­li­chen Kanal.

So kannst du wirk­lich gleich durch­star­ten und musst nicht zuerst her­aus­fin­den, wie man was macht.

Wenn du dann noch mehr Pro­fes­sio­na­li­se­rung in im Con­tent­mar­ke­ting willst, zei­gen wir dir wie du auto­ma­tisch aus Noti­on posten kannst. So sparst du dir die “nutz­lo­se” Zeit, Inhal­te in die ent­spre­chen­den Kanä­le hochzuladen.

Ver­ab­schie­de dich von unüber­sicht­li­chen Social Media Kalen­dern und zig Listen.

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