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Vier Business-Anwendungen mit Notion

by | Noti­on Anwendungen

Lese­dau­er: 6 min.

Nutzt du Noti­on schon? Reizt du die Mög­lich­kei­ten von Noti­on auch aus? Ler­ne vier Business-Anwendungen mit Noti­on kennen. 

Mei­stens beginnt man mit Noti­on indem man ver­schie­de­ne Abla­ge­quel­len auf Noti­on trans­fe­riert. Am ein­fach­sten geht dies mit bestehen­den Wis­sens­quel­len die über meh­re­re Abla­ge­or­te ver­streut sind.

Man baut also ein Wissens-Wiki, Lern-Wiki oder ein Firmen-Wiki, indem man bestehen­de Infor­ma­tio­nen zentralisiert.

Hast du dir schon Gedan­ken gemacht, was du sonst noch trans­fe­rie­ren könn­test? Wie wäre es mit noch unkon­ven­tio­nel­len Wegen, wie Du Noti­on nutz­ten könn­test? Falls du Noti­on schon für To-Dos nutzt – super! Es macht Sinn sei­ne Auf­ga­ben zen­tral an einem Ort zu erfas­sen und sei­ne täg­li­che Arbeits­rou­ti­ne danach zu pla­nen. Noti­on ist ein effek­ti­ves Tool um Pro­jek­te und Auf­ga­ben zu pla­nen und zu orga­ni­sie­ren. Aber das ist bei wei­tem noch nicht alles – des­halb nennt es sich auch All-in-one Workspace. Es kann auch genutzt wer­den um dich als Unter­neh­me­rin auf der stra­te­gi­schen Ebe­ne zu unter­stüt­zen. Neu­gie­rig? Hier sind vier Vor­schlä­ge wie Noti­on auf stra­te­gi­sche Wei­se genutzt wer­den kann.

1. Business-Anwendung: Kenn­zah­len führen

Stell dir vor du wärst in der Lage die wich­tig­sten Para­me­ter in dei­nem Busi­ness auf einen Blick aus der Vogel­per­spe­kit­ve zu sehen. Wie wür­de die­se Über­sicht­lich­keit hel­fen, mehr Coaching-Kunden anneh­men zu kön­nen, mehr Online-Kursteilnehmer zu betreu­en oder Blogging-Inhalte spe­zi­fi­scher aus­zu­rich­ten, beein­flus­sen? In Noti­on kannst du aktu­el­le und ver­gan­ge­ne Kenn­zah­len für jeden Bereich dei­nes (Klein)-Unternehmens unter­hal­ten und auf einen Blick erken­nen, wie per­for­mant jeder Bereich ist. Dazu baut man Listen auf und sum­miert die­se unter den wich­tig­sten Kenn­zah­len zusam­men. Das könn­te sein: 
  • Webseiten-Auswertungen
  • Enga­ge­ment dei­ner Mem­ber­ship Seite
  • wöchent­li­che Ver­kaufs­zah­len pro Pro­dukt und aggregiert
  • Rück­läu­fe aus Kundenzufriedenheitsumfragen
  • Öffnungs- und Klick­ra­te von E‑Mail Kampagnen
  • Wachs­tum der E‑Mail Liste und Social Media Kanäle
  • Anzahl von Emp­feh­lun­gen und Iden­ti­fi­ka­ti­on der stärk­sten “Ver­mitt­ler”
Vier Business-Anwendungen mit Notion, Beispiel Videoproduktion
Bis es soweit ist, braucht es Vor­ar­beit. Die­se besteht aus vier Teilen:
  1. Ent­scheid mit einer bestimm­ten Kenn­zahl zu beginnen
  2. bestehen­des Daten­ma­te­ri­al sich­ten und ent­schei­den, wel­che Tei­le davon benö­tigt werden
  3. Auf­bau einer Sei­te mit allen Informations-Einzelteilen und auf einem Dash­board zusammenziehen
  4. Dele­ga­ti­on der Daten­er­fas­sung oder ‑über­trag

Sobald das Kennzahlen-Dashboard steht, schenkt man sich die wert­vol­le Mög­lich­keit auf hoher Flug­hö­he die Bewe­gung von Akti­vi­tä­ten in den Berei­chen zu beob­ach­ten. Damit legt man sich die Basis wirk­lich sein Unter­neh­men, egal wie klein oder gross, auch auf stra­te­gi­scher Ebe­ne zu len­ken. Mit der Ent­schei­dung Kenn­zah­len in Noti­on zu beob­ach­ten, schenkt man sich eine stra­te­gi­sche Per­spek­ti­ve auf was im Unter­neh­men (egal wie klein oder gross) läuft und bie­tet die Klar­heit, um die näch­sten Schrit­te auf viel höhe­rer Ebe­ne zu planen.

Umset­zungs­an­ge­bot

Kon­tak­tie­re mich wenn du eine der vier Business-Anwendungen mit Noti­on abbil­den willst. Oder ich kann dei­ne bestehen­de Infra­struk­tur ana­ly­sie­ren und Umset­zungs­vor­schlä­ge erarbeiten.

Kon­tak­tie­re mich unver­bind­lich für eine Notion-Consultation.

2. Business-Anwendung: Anläs­se planen

Es ist ein prak­ti­sches Tool, um sei­ne Web­i­na­re, vir­tu­el­len und phy­si­schen Work­shops zu pla­nen. Man kann Listen oder gan­ze Pro­jek­te erstel­len für:
  • The­men Recherche
  • mög­li­che Spre­cher (Kon­takt­da­ten, Kor­re­spon­denz, Buchungsstatus)
  • Pro­gramm­pla­nung
  • Tages­ab­läu­fe
  • Mar­ke­ting­ak­ti­vi­tä­ten (Blog, Paid Ads, News­let­ter, etc.)
Noti­on kann nicht nur Infor­ma­tio­nen hal­ten und unter­ein­an­der ver­knüp­fen, man kann auch Ter­mi­ne und Erin­ne­run­gen zu ein­zel­nen Auf­ga­ben zuord­nen. Dar­un­ter fal­len Check­li­sten, Auf­ga­ben für Team­mit­ar­bei­ten­de und ggf. sepa­rier­te Infor­ma­tio­nen auf einer spe­zi­fi­schen Notion-Seite für die Teil­neh­men­den. Der gros­se Vor­teil von Noti­on ist, dass man die Infor­ma­tio­nen alle erfas­sen und je nach Bedarf unter­schied­lich dar­stel­len kann. Die Dar­stel­lung kann ein rei­ner Fil­ter inner­halb einer Tabel­le sein oder eine Kom­bi­na­ti­on des­sen. So kann man für die Anlass­pla­nung ein Kanban-Board, wie das Trel­lo macht, mit allen zukünf­ti­gen Auf­ga­ben eines Mit­ar­bei­ters sor­tiert nach Datum anzei­gen las­sen. Oder man macht sich eine Kalen­der­an­sicht wo man sieht wann was zu tun ist. Mit einem Kanban-Board hast du eine visu­el­le Dar­stel­lung der Pipe­line, die dir erlaubt einen sau­ber orga­ni­sier­ten Anlass für dei­ne Com­mu­ni­ty zu schaffen. 
Blogpost Bild vier Business Anwendungen mit Notion Beispiel Statistik

3. Arbeits­hand­buch

Noti­on bie­tet sich gera­de­zu an Pro­zes­se abzu­bil­den und Wis­sen zu hin­ter­le­gen. Das Tool ist so fähig, dass man es zum Haupt­bahn­hof dei­nes Business-Bahn-Netzes gemacht wer­den kann. Sprich, DIE Kom­man­do­zen­tra­le für alle dei­ne Vor­ha­ben. Eine der vier Business-Anwendungen mit Noti­on ist ein Arbeits­hand­buch, ein Know-How-Wiki zu erstellen.

Am besten du erstellst eine Liste der Haupt­be­rei­che dei­nes Unter­neh­mens (egal ob Solo, mit Mit­ar­bei­ter oder ohne Free­lan­cern). Das könn­ten z.B. sein:

  • Pro­duk­ti­on (die Haupt­lei­stung des Unternehmens)
  • Mar­ke­ting
  • Ver­kauf
  • Kun­den
  • Ope­ra­ti­ons (Buch­hal­tung, Admi­ni­stra­ti­on, Pro­jekt­füh­rung, etc.)
  • Füh­rung (Mit­ar­bei­ten­de, stra­te­gi­sche Aus­rich­tung, Brand­ent­wick­lung, Zielsetzung)

Bei­spiel Marketing

  • Ideen­samm­lung für Blog Inhalte
  • Liste aller Blog Inhal­te mit Quellenangaben
  • Con­tent­ka­len­der
  • Check­li­sten
    • Blog­post struk­tu­rie­ren
    • Kun­den­rück­mel­dun­gen sammeln
    • Pod­cast Epi­so­de hochladen
    • Gast­ar­ti­kel einfädeln
    • wöchent­li­cher Newsletter
    • Ant­wort­tex­te für oft gestell­te Fra­gen (Rück­erstat­tung bei digi­ta­len Pro­duk­ten, Pass­wort ver­ges­sen, etc.)
    • You­tube Clip drehen

Das tol­le an Noti­on ist, dass wenn man das Wis­sen zum Bei­spiel in Form von Check­li­sten erstellt hat, kann man die­se dann in sei­ne Tages­auf­ga­ben rein­ko­pie­ren. Man erfin­det also das Rad wirk­lich nur noch einmal.

4. Wöchent­li­cher Rückblick

Sind die Auf­ga­ben und Pro­jek­te zen­tral in Noti­on erfasst, ist es ein klei­ner Schritt um gleich einen Wochen­rück­blick zu täti­gen. Dabei stellt man sich stets die glei­chen Fragen:
  • Wel­che Auf­ga­ben wur­den nicht erle­digt / angegangen?
  • Wes­halb?
  • Haben sich die Prio­ri­tä­ten ver­scho­ben? Was ist dazwi­schen gekom­men? Wur­den sie hinfällig?
  • Wel­che Auf­ga­ben wur­den erledigt?
  • Wie habe ich das gefeiert?
  • Wel­che Auf­ga­ben waren schwie­rig, her­aus­for­dernd? Weshalb?
  • Was sind die drei wich­tig­sten Auf­ga­ben für die neue Woche?
  • Ist mei­ne Wochen­pla­nung realistisch?

Ein ganz wich­ti­ger Punkt bei der Auf­ga­ben­pla­nung, unab­hän­gig vom Tool, ist eine visu­el­le Gestal­tung die dir entspricht.

Jeder hat eine bevor­zug­te Vari­an­te wie man sei­ne Auf­ga­ben dar­ge­stellt haben möch­te. Ich zum Bei­spiel erfas­se ger­ne alle Auf­ga­ben in einer Listen­dar­stel­lung. So qua­si als Brain-Dump. Will ich dann die Auf­ga­ben pla­nen und sehen wann ich was tun will, bevor­zu­ge ich eine redu­zier­te Ansicht in Form eines Kanban-Board oder Kalenderansicht.

Als ich frü­her mei­ne Auf­ga­ben mit­tels Excel erle­di­gen woll­te, hat­te ich immer eine visu­el­le Infor­ma­ti­ons­über­la­dung. Es stand zu viel auf dem Bild­schirm, als dass ich sehen konn­te was mir wich­tig war. Zudem erzeug­te eine lan­ge Liste auch sub­ti­len Stress. Ich hat­te oft das Gefühl nicht vor­an­zu­kom­men oder nicht genü­gend erle­digt zu haben. Durch eine redu­zier­te Ansicht, erreich­bar mit­tels Prio­ri­sie­rung und einer pas­sen­den Ansicht, wird das Bear­bei­ten von Auf­ga­ben über­sicht­li­cher. Mit dem Resul­tat, dass ich mich viel bes­ser fokus­sie­ren kann. Plus­punkt; man sieht auch bes­ser was erle­digt wur­de und kann die­se gros­sen und klei­ne Ziel­er­rei­chun­gen feiern.

Daten erfasst man am besten in “Daten­kü­beln” und gestal­tet dann Ansichten.

Haben dich die vier Business-Anwendungen für Noti­on inspi­riert? Was willst du umsetzen?

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