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Best of Notion

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Wie­vie­le Hüte hast Du auf? Oder wie dei­ne Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tur zu einer guten Tool-Nutzung führt

by | Orga­ni­sa­ti­ons­ma­nage­ment

Lese­dau­er: 10 min.

Die­ser Arti­kel erläu­tert wie wich­tig es ist die eige­ne Orga­ni­sa­ti­ons­form zu ken­nen. Wel­che Haupt­pro­zes­se wer­den in dei­nem Unter­neh­men gelebt?

Vor allem dann, wenn man zuerst Angestellte:r war, als Solo-Unternehmer:in gestar­tet und dann das Busi­ness grös­ser wurde.

Wenn man zuerst mit sei­nem Busi­ness star­tet, ist man sich schlicht­weg nicht bewusst, wie­vie­le Hüte man tra­gen wird und muss. Da gibt es den

  • Pro­duk­ti­ons­hut
  • Marketing-Hut
  • Verkaufsprofi-Hut
  • Admin-Hut

Erst wenn man sich aller Hüte bewusst wird, ver­steht man die Bestand­tei­le die eine Unter­neh­mens­or­ga­ni­sa­ti­on aus machen. Egal, wie gross oder klein dein Busi­ness ist.

Ohne bewuss­te Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tur, wird die Prozess-Awarness tief sein und dei­ne Tool-Nutzung sehr unpro­duk­tiv sein.

Die­se Klar­heit kommt nicht von heu­te auf mor­gen, aber sie ist wich­ti­ge Vor­aus­set­zung für eine Set­up Ent­wick­lung. Ohne Klar­heit wird es schwer für dich das System zu ent­wickeln, um dich in dei­ner Arbeit zu unterstützen.

Wenn mehr Klar­heit zu den “Hüten” ent­stan­den ist, soll­test du dir Gedan­ken machen “wie gear­bei­tet wird”. Du brauchst Klar­heit über eure Arbeits­pro­zes­se und kannst dir dafür 3 Fra­gen stel­len, bevor du ein System entwickelst.

Wenn anschlies­send Klar­heit über die Arbeits­ab­läu­fe über die Berei­che vor­han­den ist, kann man ein System entwickeln.

Und erst dann, kann man sich Gedan­ken über die Per­so­na­li­sie­rung von Inhal­ten machen:

Mit Noti­on kann jede:r Mitarbeiter:in sich Ansich­ten zusam­men­stel­len die ihre Arbeits­ab­läu­fe unter­stüt­zen, wie z.B. ein Digi­ta­les Mise-en-Place und sich eige­ne Dash­boards anlegen.

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Als Start-up, Solo­pre­neu­er oder Klein­un­ter­neh­men beginnt man mei­stens mit sei­ner Kern­tä­tig­keit. Die Auf­ga­be die man am besten beherrscht und wahr­schein­lich der Haupt­mo­ti­va­tor ist, wes­halb es dich als Untern­neh­me­rIn gibt. Mit der Zeit erkennt man, dass da noch viel mehr zum Unter­neh­mer­sein gehört. 

Als Solo­pre­neu­er hast du zu Beginn sehr vie­le Hüte auf.

Blogpost Bild 700x300 Wieviele Hüte hast Du auf

Bild­quel­le: Foto­graf Megan Mark­ham auf Uns­plash

Damit es nicht zu einem über­sicht­li­chen Hüt­chen­spiel wird, zeigt dir die­ser Arti­kel auf wie du dich als Unter­neh­me­rIn orga­ni­sa­to­risch auf­stellst.

Die mei­sten von uns kom­men aus dem Angestellten-Dasein und waren auf einem Gebiet Spe­zia­list. Unter Umstän­den bist du sogar ein kom­plet­ter Umstei­ger und kannst dein Spe­zi­al­wis­sen nicht 1:1 über­tra­gen. Umso wich­ti­ger ist es da, sich dein Unter­neh­men als einen Orga­nis­mus vor­zu­stel­len, der aus meh­re­ren Tei­len besteht.

Ich hel­fe dir in die­ses Denk­kon­zept zu kom­men und den Fokus bei der Unter­neh­mens­ent­wick­lung auf drei Schwer­punk­te zu set­zen. Sei dir bewusst, dass dies ein fort­lau­fen­der Lern­pro­zess ist und ein Unter­neh­men nicht nur in sei­nem Lei­stungs­an­ge­bot wächst, son­dern auch in sei­ner Struktur.

Die Fra­ge, wel­che Tools ange­schafft wer­den sol­len, soll­te immer als Letz­tes gestellt wer­den. Die Ant­wort dar­auf wird hier nicht gege­ben – auch wenn ich ger­ne mit Noti­on arbeite.

Du lernst die Beschaf­fung von Werk­zeu­gen von der Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tur und den Arbeits­pro­zes­sen zu unterscheiden.

Fra­ge­stel­lun­gen wie,

  • ist Word­Press das Rich­ti­ge für mei­ne Webseite?
  • Wel­che E‑Mail Mar­ke­ting Soft­ware soll ich nutzen?
  • Wo lege ich mei­ne Doku­men­te ab?
  • Wel­ches ist das beste Tool für die Buchhaltung/Offerten/Kundenbetreuung?

sind alle rele­van­te Fra­gen, aber zu früh gestellt wenn die Auf­ga­ben noch nicht klar auf­ge­teilt sind und noch kei­ne Abläu­fe bekannt sind.

Das Wich­tig­ste in die­sem Post ist die Erkennt­nis, wie Arbeits­pro­zes­se auf­gleist wer­den. Du lernst als Klein­fir­ma und Solo­Pre­neur genau­so stra­te­gisch zu den­ken wie gros­se Unternehmen.

Rich­tig auf­ge­setzt gehst Du wie folgt vor:

  1. Struk­tu­ren bil­den – Defi­ni­ti­on Organisationsbereiche
  2. Auf­ga­ben defi­nie­ren – pro Bereich und Ver­ant­wort­lich­keit zuteilen
  3. Klebstoff-Effekt – Wel­che Abläu­fe gesche­hen im jewei­li­gen Bereich und beein­flus­sen ande­re? Wie lau­fen Infor­ma­ti­ons­flüs­se sau­ber, damit sie den den Orga­nis­mus zusammenhalten?
  4. Beschaf­fung von Werk­zeu­gen, denn jetzt ist klar was man braucht und was die jewei­li­gen Tools kön­nen müssen

Struk­tu­ren bilden

Wel­che Orga­ni­sa­ti­ons­tä­tig­kei­ten gibt es?

Vier Business-Anwendungen mit Notion, Beispiel Videoproduktion
Eine Unter­neh­mung zu star­ten ist auf­re­gend! So viel ist neu zu gestal­ten und aus dem Nichts zu ent­wickeln.

Jede Unter­neh­mung, egal ob klein oder gross, öffent­lich oder pri­vat, lässt sich in die­se 5 Tätig­keits­fel­der unterteilen:

  • Manage­ment
  • Ope­ra­ti­ons
  • Mar­ke­ting
  • Ver­kauf
  • Lei­stungs­er­brin­gung

Wes­halb ist das rele­vant? Es müs­sen nicht zwangs­läu­fig detail­lier­te Struk­tu­ren gebil­det wer­den, es reicht wenn du das Kon­zept der Struk­tur ver­stehst. Das hilft dir nach­her beim Ver­ste­hen des Klebstoff-Effekts

Nach­fol­gend gehe ich auf die ein­zel­en Tätig­keits­fel­der ein.

Manage­ment

Vier Business-Anwendungen mit Notion, Beispiel Videoproduktion
Manage­ment, auch Füh­rungs­ebe­ne, befasst sich mit dem Stra­te­gie, Pla­nung, Ziel­set­zung, Unter­neh­mens­ent­wick­lung, Fest­le­gen von Ver­ant­wor­tun­gen, füh­ren und moti­vie­ren von Mit­ar­bei­tern oder sich selbst sowie dem Brand/der Mar­ke der Unter­neh­mung. Der Unter­neh­mens­zweck setzt die Art der Lei­stungs­er­brin­gung und dem Absatz­ziel­grup­pe fest.

Die­se stra­te­gi­sche Ebe­ne ist nie fer­tig. Das Unter­neh­men ent­wickelt sich wei­ter, setzt sich neue Zie­le oder das Umfeld bietet/zwingt neue Mög­lich­kei­ten zu ergreifen.

Ope­ra­ti­ons

Vier Business-Anwendungen mit Notion, Beispiel Videoproduktion
Ope­ra­ti­ons umfasst die Finan­zen, zur Ver­fü­gung stel­len von IT Infra­struk­tu­ren, Admi­ni­stra­ti­on und Pro­jekt­ma­nag­ment. Je nach Unter­neh­mens­grös­se nimmt die­se Tätig­kei­ten eine bis x‑Zahl von Mit­ar­bei­tern wahr.

Unter Finan­zen flies­sen alle Ein- und Aus­ga­ben zusam­men und bie­ten die Grund­la­ge das Fort­kom­men der Unter­neh­mung sicht­bar zu machen. Natür­lich gehö­ren hier auch die Löh­ne für Dich, dei­ne Mit­ar­bei­ter und Free­lan­cer rein.

Die IT Infra­struk­tur beschafft und stellt die Soft­ware zur Ver­fü­gung. Das kann die Buch­hal­tungs­soft­ware sein, die Cloud wo die Daten abge­legt sind, die IT-Infrastruktur (Hack­ing, Daten­spio­na­ge) schüt­zen, updated dei­ne Web­sei­te, etc.

Der Admi­ni­stra­ti­on kommt eine koor­di­nie­ren­de Auf­ga­be zu. Das kann mit E‑Mail Beant­wor­tung, Tele­fon­be­die­nung, auf­wän­di­ge Ter­min­ko­or­di­na­ti­on, bis hin zu Koor­di­na­ti­on von Infor­ma­tio­nen, damit alles zu einem bestimm­ten Zeit­punkt (Mee­ting Ent­schei­dungs­gre­mi­um, Pro­jekt, etc.) bereit­steht. Die Admi­ni­stra­ti­on ist ein wich­ti­ger Fak­tor für einen guten Kleber-Effekt.

Das Pro­jekt­ma­nage­ment ver­steht sich hier für Kun­den, aber auch für Wei­ter­ent­wick­lungs­pro­jek­te. Zu Beginn einer Unter­neh­mung kann das z.B. das Auf­set­zen der neu­en Web­sei­te sein. Was aber zu oft über­se­hen wird ist, dass die Funk­tio­na­li­tät eines Pro­jekt­ma­nage­ment­sy­stems auch auf wie­der­keh­ren­de Auf­ga­ben über­tra­gen wer­den kön­nen. Den Bereichs­auf­ga­ben. Wie ich die­se Fra­ge­stel­lung mit Noti­on löste, erläu­te­re ich wei­ter unten.

Mar­ke­ting

Vier Business-Anwendungen mit Notion, Beispiel Videoproduktion
Der Mar­ke­ting­be­reich setzt die Stra­te­gie aus dem Bereich Manage­ment um. Des­halb ist es so wich­tig, dass man sei­ne Ziel­grup­pe kennt. Denn ohne die­se stra­te­gi­sche Aus­rich­tung, weiss man nicht an wenn genau man sich rich­tet und ver­schiesst sein Pul­ver auf Tau­ben­grup­pen ver­streut über meh­re­re Dächer – extrem inef­fi­zi­ent. Ziel­grup­pe fest­le­gen, aber auch anpas­sen pas­siert auf der Manage­ment Ebene.

Ver­kauf

Unternehmenstätigkeiten Verkauf
Ver­kauf, auch genannt Ver­trieb, umfasst slle Akti­vi­tä­ten die Umsatz brin­gen. Das kön­nen Kun­den­be­su­che, Pla­nung von Laun­ches inkl. Web­i­na­re, Ver­hand­lun­gen und Ange­bo­te unter­brei­ten, aber auch der Ver­kauf an Markt­stän­den sein. Alles was Koh­le bringt 🙂

Lei­stungs­er­brin­gung

Unternehmenstätigkeiten Leistungserbringung
Die­ser Begriff umfasst die Her­stel­lung von phy­si­schen Gütern und imma­te­ri­el­len Gütern (Dienst­lei­stun­gen). Egal wel­ches Pro­dukt; die Lei­stungs­er­brin­gung kann auf ver­schie­de­ne Arten gesche­hen.

Hier­bei unter­schei­de ich zwi­schen Häu­fig­keit und Unmittelbarkeit.

Sie kann gemein­sam (=direkt) mit dem Kun­den, z.B. Kurs vor Ort, Markt­ver­kauf, Coaching-Sitzungen oder indi­rekt gelei­stet wer­den. Bei letz­te­rem kann es eine monat­li­che Ver­si­che­rungs­lei­stung sein, ein Netflix-Abo, die E‑Mail Mar­ke­ting Soft­ware, ein Gemüse-Abo oder ein Online-Kurs sein.

Natür­lich gibt es auch Lei­stungs­er­brin­gun­gen die bei der Unmit­tel­bar­keit bei­des beinhal­ten oder gar Norm sind. Norm ist z.B. die Bera­tung durch einen Anwäl­tin vor Ort und anschlies­send wird der Fall durch die­se in Abwe­sen­heit des Kli­en­ten vorbereitet.

Zudem gibt es Dienst­lei­stun­gen die bei­des ermög­li­chen, so kann ein Online Kurs direkt und/oder indi­rekt erfolgen.

Bei­spie­le von Leistungserbringungen

Unternehmenstätigkeiten Beispiele

Auf­ga­ben definieren

Nach­fol­gend liste ich dir eini­ge Fra­ge­stel­lun­gen als Denk­vor­la­ge auf wie das Uhr­werk “Unter­neh­mung” zu lau­fen gebracht wer­den kann:

Manage­ment

Selbst­er­klä­rend. Auf die­ser Stu­fe, ob durch Dich, Kol­le­gen oder Vor­ge­setz­te, beginnt alles und die nach­fol­gen­den Berei­che wer­den danach ausgerichtet.

  • Wel­che Ver­kaufs­stra­te­gien ver­fol­gen wir die­ses Jahr?
  • Wel­che Umsatz­zah­len wol­len wir errei­chen, mit was?
  • Wel­che Ent­wick­lungs­zie­le ver­fol­gen wir die­ses Jahr? Wie kön­nen die­se nach Quar­tal und Bereich her­un­ter­ge­bro­chen werden?

Ope­ra­ti­ons

  • Wel­che Buchhaltung?
  • Wie bin­de ich Ver­käu­fe von mei­ner Web­sei­te auto­ma­tisch in die Buchhaltung?
  • Wel­che Preis­fak­to­ren müs­sen in die Preis­be­rech­nung mit­ein­be­zo­gen werden?
  • wer erfasst Kre­di­to­ren und Debi­to­ren in der Buchhaltung?
  • wer ist mein Treu­hän­der und Steuerberater?
  • Wel­ches Abla­ge­sy­stem soll ver­wen­det wer­den? Was kostet das?
  • Wer legt ein ele­kro­ni­sches Abla­ge­sy­stem an?
  • Wie wer­den Kun­den­da­ten erfasst?
  • Wie wer­den Lei­stungs­er­brin­gun­gen des Kun­den erfasst und nachgeführt?

Mar­ke­ting

  • Wel­che Pro­duk­te sol­len ent­wickelt und ange­bo­ten werden?
  • Wie teu­er ist das Pro­dukt? Wel­che Grund­ko­sten müs­sen in die Preis­ge­stal­tung ein­flies­sen? Wie hoch soll die Mar­ge sein? Wie­viel davon soll als Reser­ve für die wei­te­re Pro­dukt­ent­wick­lung gehen?
  • Wel­che Kanä­le ver­wen­den wir für Social Media ℠?
  • Wie wird der Con­tent für SM, Blog­gen, Video­mar­ke­ting, etc. geplant?
  • Wer schreibt die Inhal­te, wer stellt das Bild­ma­te­ri­al her?
  • In wel­cher Sprach­wei­se kom­mu­ni­zie­ren wir mit der Aus­sen­welt (Kun­den, Mit­be­wer­ber, Bran­che, etc.)?

Ver­kauf

  • Wie wer­den Kun­den­tref­fen geplant?
  • Wo und wie wird die Kor­re­spon­denz mit dem Kun­den festgehalten?
  • Wie wer­den Kun­den­tref­fen und ‑tele­fo­na­te festgehalten?
  • Wie wer­den Fol­ge­auf­ga­ben erfasst? z.B. Kata­log ver­sen­den oder am Tag x per Tele­fon nachfassen

Lei­stungs­er­brin­gung

  • Wel­che Lei­stung wird erbracht, an wen?
  • Wie und wann erfolgt die Leistungserbringung?
  • Wer erbringt die Leistung?

Pro­zes­se – der Kleb­stoff Effekt

Pro­zes­se bezeich­ne ich ger­ne als Kle­ber. Sie hal­ten die Berei­che zusam­men und die Unter­neh­mung am Lau­fen. Pro­zes­se sind total abhän­gig von dei­nem Unter­neh­men und als Solo­pre­neu­er zur Haupt­sa­che abhän­gig von dei­ner lieb­sten Arbeits­form.

Geheim­tipp

Ich emp­feh­le dir von Beginn weg Pro­zes­se und Abläu­fe zu doku­men­tie­ren. Logisch!, wirst du mir inner­lich ant­wor­ten. Gegen­fra­ge; wirst du es auch tun?

Mein zwei­ter Geheim­tipp; set­ze dir eine wöchent­li­che Auf­ga­be um über die ver­gan­ge­ne Woche zu reflek­tie­ren und bewusst nach Abläu­fen zu suchen die du in die­ser Woche getan hast und die du doku­men­tie­ren kannst.

Das Fest­hal­ten bit­te so ein­fach wie mög­lich in num­me­rier­ten Schrit­ten nie­der­schrei­ben. So ein­fach wie mög­lich und so infor­ma­tiv wie nötig. Es soll dich nicht unnö­tig viel Zeit kosten, aber in Zukunft dir Zeit ersparen.

Zeit- und Energieersparnis

Das Fest­hal­ten von Standard-Operations-Procedure (SOP) soll dir in Zukunft das Arbei­ten ver­ein­fa­chen, Zeit ein­spa­ren, gleich­blei­ben­de Qua­li­tät sicher­stel­len und, ganz wich­tig, dein Gehirn entlasten.

Ich ver­tre­te die Mei­nung, dass man sich so wenig wie nötig mer­ken soll­te, damit die kogni­ti­ve Lei­stung sich voll auf das fokus­sie­ren kann was es am besten kann: Kreativität

Fun­da­ment für Out­sour­cing und Automation

Mein per­sön­li­cher Moti­va­tor für SOP ist, dass ich mei­nen Gehirn­spei­cher nicht mit sol­chen Din­gen bele­gen will. Mir Din­ge zu mer­ken, die ich auf­schrei­ben kann, leuch­tet mir nicht ein. Das fin­de ich recht inef­fi­zi­ent. Das liegt wohl auch dar­an, dass ich für repe­ti­ti­ve Auf­ga­ben nicht geeig­net bin. Da kämp­fe ich sehr schnell mal mit Unterforderung.

Dein Moti­va­tor wird wohl woan­ders sein…

Wie wäre es mit dem Aus­blick, dass du Auf­ga­ben irgend­wann an eine Assi­sten­tin dele­gie­ren willst? Kommt der Zeit­punkt – sprich dein Workload ist zu hoch – hast du bereits einen Kata­log an Auf­ga­ben was die Per­son über­neh­men könn­te. Anders­rum musst du die Pro­zes­se zuerst ein­mal zusam­men­stel­len und wenn dei­ne Arbeits­last schon hoch ist, ist die­se Vor­be­rei­tungs­auf­ga­be für die Zusam­men­ar­beit wohl bereits eine zu gros­se Hür­de. Da sind die Wei­chen zum bal­di­gen Burn-out ziem­lich gut gelegt.

Ein wei­te­rer Asset einer fort­lau­fen­den Erfas­sung dei­ner SOP ist das Poten­ti­al für Auto­ma­ti­on. Du kannst immer wie­der, oder ein Assi­stent, über die SOPs gehen und abklop­fen wel­che Schrit­te sich zur eine Soft­ware auto­ma­ti­si­se­ren las­sen. Oder du heu­erst einen Prozess-Experten an, der mit neu­tra­lem Auge dei­ne Abläu­fe in Augen­schein nimmt und dir Opti­mie­rungs­po­te­ni­al aufzeigt.

Baue den Brun­nen, bevor du Durst hast

In die­se Sin­ne kann man es wie das chi­ne­si­sche Sprich­wort halten

Bild­quel­le Titel­bild: Foto­graf Megan Mark­ham auf Uns­plash

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